Bouncen einer Region auf Festplatte
Sie können eine oder mehrere ausgewählte Regionen in Audio- oder Software-Instrument-Spuren in eine Audiodatei rendern, inklusive aller aktiven Plug-Ins und Automationsdaten.
Eine oder mehrere Regionen auf Festplatte bouncen
Wählen Sie eine oder mehrere Regionen auf einer Audio- oder Software-Instrument-Spur aus.
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Führen Sie einen der folgenden Schritte aus:
Wählen Sie „Ablage“ > „Bouncen“ > „Regionen auf Festplatte“ (oder verwenden Sie den entsprechenden Tastaturkurzbefehl).
Klicken Sie bei gedrückter Taste „ctrl“ auf die ausgewählten Regionen und wählen Sie „Regionen bouncen auf Festplatte“ aus dem Kontextmenü aus.
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Definieren Sie im Dialogfenster „Regionen bouncen auf Festplatte“ die folgenden Parameter:
Feld „Name“: Geben Sie einen Namen für die Bounce-Datei im Feld ein. Der Standardname besteht aus dem Regionsnamen der ersten ausgewählten Region und dem Zusatz „_bip“ am Ende.
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Auswahltasten für „Ziel“: Damit legen Sie die Spur fest, auf der die Bounce-Datei platziert wird. Sie können aus zwei Optionen auswählen.
Neue Spur: Erzeugt eine neue Audiospur unterhalb der ausgewählten Spur und platziert die Bounce-Datei auf dieser Spur.
Ausgewählte Spur: Platziert die Bounce-Datei auf der ausgewählten Spur.
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Auswahltasten für „Quelle“: Damit bestimmen Sie, was mit den Quellregionen nach dem Bouncen geschieht. Sie können unter drei Optionen auswählen:
Belassen: Belässt die Quellregion unverändert nach der Verarbeitung der Bounce-Datei.
Stumm: Schaltet die Quellregion stumm nach der Verarbeitung der Bounce-Datei.
Löschen: Löscht die Quellregion aus der Originalspur nach der Verarbeitung der Bounce-Datei.
Markierungsfeld „Inklusive Instrument-Multi-Outputs“: Aktivieren Sie dieses Markierungsfeld, um Aux-Channel-Strips mit Multi-Output-Signalen des Instruments in den Bounce-Vorgang einzubeziehen. Ansonsten werden nur die Channel-Strips der Spuren gebounct, auf denen Regionen ausgewählt sind.
Markierungsfeld „Effekt-Plug-Ins umgehen“: Aktivieren Sie dieses Markierungsfeld, um während des Bounce-Vorgangs alle Plug-Ins auf der Quellspur zu deaktivieren.
Markierungsfeld „Audioausklang in Datei einschließen“: Aktivieren Sie dieses Markierungsfeld, um den Bounce-Vorgang hinter dem Ende des Bounce-Bereichs fortzusetzen – entweder bis zum Ende des Cycles oder bis zum Ende der letzten ausgewählten Region –, bis kein Signal mehr verfügbar ist. Ansonsten wird nur der Bounce-Bereich gebounct.
Markierungsfeld „Audioausklang in Region einschließen“: Aktivieren Sie dieses Markierungsfeld, um die gesamte Bounce-Datei in die Bounce-Region einzuschließen. Ansonsten enthält die Bounce-Region nur den Bounce-Bereich.
Markierungsfeld „Inklusive Volume/Pan-Automation“: Aktivieren Sie dieses Markierungsfeld, um Lautstärke- und Balance-Automation beim Bounce-Vorgang auszuführen, wodurch die Bounce-Datei beeinflusst wird. Ansonsten werden die Volume- und Pan-Automationsdaten einfach nur kopiert, aber nicht ausgeführt.
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Einblendmenü „Normalisieren“: Wählen Sie unter den drei Statuswerten für „Normalisieren“:
Aus: Schaltet „Normalisieren“ aus.
Nur Übersteuerungsschutz: Im Fall einer Übersteuerung (also Pegel über 0 dB, woraus Clipping resultieren würde) wird eine Abwärts-Normalisierung angewendet, für niedrigere Pegel wird jedoch keine Normalisierung durchgeführt.
Ein: Lässt die volle Normalisierung in beide Richtungen zu.
Taste „Standard wiederherstellen“: Klicken Sie auf diese Taste, um alle Parameter im Dialogfenster auf die voreingestellten Werte zurückzusetzen.
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Klicken Sie auf „OK“, um den Bounce-Vorgang für die ausgewählten Regionen auszulösen.
Hinweis: Wenn Sie auf „OK“ klicken, werden die oben gewählten Einstellungen für das nächste Mal gesichert, wenn Sie die Funktion „Regionen auf Festplatte bouncen“ verwenden.